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Beim Julihochwasser war es am Brückenbauwerk der Hauptstraße wieder denkbar knapp, an der vorgelagerten Fußgängerbrücke kam es zu Rückstau, sodass angrenzende Wohngebäude unter anderem mit Sandsäcken gesichert werden mussten. Vorgestellt wurden die verschiedenen Maßnahmenmöglichkeiten entlang des Schönbaches oberhalb der Ortsmitte, im Bereich der Brücken und unterhalb, im Bereich der Wintersbach-Mündung. Auch am Wintersbach sind Maßnahmen im Außengebiet erforderlich, um den Abfluss entlang der bebauten Grundstücke und vor der Verrohrung innerorts zu reduzieren. Weitere Maßnahmenbereiche sind der Hubertushof, die Bergstraße und die Kläranlage der VG-Werke. Bezüglich der Neubaugebietserweiterung an der Bergstraße hat es im Jahr 2020 bereits Abstimmungen mit dem planenden Ingenieurbüro gegeben, sodass die Belange der Starkregenvorsorge mit eingeflossen sind.
Die Steckbriefe sind hier einsehbar.