Hochwasservorsorgekonzept für die
Verbandsgemeinde Speicher

Die Verbandsgemeinde Speicher, zu der die Stadt Speicher und acht weitere Ortsgemeinden gehören, möchte mit der Erstellung eines örtlichen Hochwasser– und Starkregenvorsorgekonzeptes mögliche Risiken analysieren, Schadensursachen aufarbeiten und die Vorsorge, auch für größere Starkregenereignisse, umfassend vorantreiben.

Dabei sollen alle Akteure, insbesondere auch die Bürger:innen, beteiligt werden.
Mit dem Vorsorgekonzept sollen Bürger:innen wie auch die Verwaltung und die politisch Verantwortlichen in den Gemeinden für die Hochwasser-/ Starkregenproblematik sensibilisiert und zur Eigenvorsorge motiviert werden. Das Ergebnis soll ein örtliches Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzept sein, in dem die komplette Verbandsgemeinde Speicher (Auw an der Kyll, Beilingen, Herforst, Hosten, Orenhofen, Philippsheim, Preist, Spangdahlem und die Stadt Speicher) betrachtet wird.

Das örtliche Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzept zielt darauf ab, durch eine zielorientierte Vorsorge Schadenspotenziale zu vermindern. Dazu ist die intensive Beteiligung aller Akteure, insbesondere der Bürger:innen sowie der Industrie- und Gewerbebetriebe, der Land- und Forstwirtschaft, Vertreter:innen der Gefahrenabwehr, Verwaltung und Betreiber:innen kritischer Infrastruktur unabdingbar. Mit diesen Akteuren sollen Themen der (Fluss-)Hochwasser- und Starkregenvorsorge besprochen und gemeinsam Maßnahmen zur Schadensminderung – insbesondere auch im privaten Bereich – aufgezeigt und diskutiert werden. Dabei sind lokal auftretende Probleme und Gefahrenschwerpunkte zu analysieren und zu berücksichtigen. Rückhaltungen und Umleitung von Starkregenwässer um Ortschaften herum müssen bei der Konzepterstellung mit betrachtet werden.

Bürgerforen

Das Projekt zur Erstellung des Starkregen- und Hochwasservorsorgekonzepts für die Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Speicher begann offiziell mit der öffentlichen Auftaktveranstaltung am 13. November 2025 im Rathaus in Speicher. Die Termine für die ortsbezogenen Bürgerveranstaltungen können Sie der Spalte rechts entnehmen oder unter Termine nachblättern. Die Veranstaltungstage werden außerdem kurz vor den Veranstaltungen nochmals im Mitteilungsblatt „Et Bletchen“ der VG Speicher bekanntgegeben.

Die Bürgerforen werden durch das Planungsbüro Hömme GbR durchgeführt, auch Vertreter der Ortsgemeinden nehmen an den Veranstaltungen teil. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger, um sich über die Hochwasser- und Starkregengefährdung und geeignete persönliche und private Maßnahmen der Eigenvorsorge zu informieren und um im Austausch mit dem Planungsbüro zunächst die neuralgischen Gefahrenpunkte zusammenzutragen, für die im weiteren Projekt dann die Maßnahmenvorschläge erarbeitet werden sollen. 

 Zunächst erfolgt eine Präsentation zu den Belangen der Hochwasser- und Starkregenvorsorge und eine Übersicht über die generellen Gefährdungsbereiche im jeweiligen Ortsteil. Zudem werden die bestehenden Hochwassergefahren- sowie die Sturzflutgefährdungskarten in der Präsentation vorgestellt und erläutert. Aus den Starkregengefahrenkarten und den Erkenntnissen aus den vorangegangenen Ortsbegehungen, mit Vertreter:innen von Verbands- und Ortsgemeinde, Feuerwehr und den VG-Werken, wurden die (potenziellen) Problembereiche und neuralgischen Punkte zusammengestellt, die sich bei vergangenen Starkregen- und Hochwasserereignissen bereits als (besonders) kritisch erwiesen haben oder an denen es zukünftig problematisch werden könnte.

Zu den bereits erfassten und präsentierten Sachverhalten werden zusätzlich die persönlichen Einschätzungen und Erfahrungswerte der Anwesenden aufgenommen, die den Handlungsbedarf an einigen Stellen verdeutlichen. Für das Planungsbüro sind auch weiterhin die Hinweise und Erfahrungen der Betroffenen eine wichtige Quelle, um zielgerichtet Maßnahmen zur Entschärfung dieser Gefahrenpunkte erarbeiten und definieren zu können. Weitere Berichte und Anregungen können über folgendes Dokument an das Planungsbüro übermittelt werden.

Neben der  Erläuterung zu den Möglichkeiten der kommunalen und öffentliche Hochwasser- und Starkregenvorsorge, wird im Vortrag auch eindringlich die Notwendigkeit zur persönlichen und privaten Eigenvorsorge an vielen Beispielen vermittelt. Anhand unterschiedlicher Aspekte, die vor, während und nach einem Ereignis zu beachten sind, wird das Thema rund um die Eigenverantwortlichkeit erläutert und aufgezeigt, welche konkrete Maßnahmen man auf dem eigenen Grundstück bzw. am Gebäude umsetzen kann und muss (Sicherung gegen Kanalrückstau), um sich bestmöglich zu schützen. Nähere Informationen zur privaten und persönlichen Eigenvorsorge sind hier gelistet.

Zu den Punkten, die seitens der Teilnehmenden/ Betroffenen nochmals explizit angesprochen bzw. für die jeweilige Ortsgemeinde ergänzt wurden, zählen die nachfolgend aufgeführten Problemlagen und Bereiche. Zu den bei der Ortsbegehung aufgenommenen Bereichen siehe hier.  Zu beachten ist, dass diese Listen nicht die vollständigen Maßnahmenbereiche für das spätere Konzept darstellen.

Bürgerforum Auw an der Kyll

24.11.2025

Von den Teilnehmenden ergänzte/ bestätigte Gefahrenbereiche/ Hinweise zur Prüfung:

Stillegraben: 

  • Hochwasserschäden entlang des Gewässerlaufs: inner- sowie außerorts (angrenzend zur Ortslage)
  • unzureichende Gewässerunterhaltung: Geröll, Steinmaterial, Totholz, umgestürzte Bäume im Abflussquerschnitt bzw. an sowie auf der Böschung: insbesondere im Fließabschnitt oberhalb an die bebaute Ortslage angrenzend
  • großes Einzugsgebiet, viele Zuläufe: Hochwasserabfluss potenziert sich mit zunehmender Fließstrecke bis nach Auw (gemarkungsübergreifende Verantwortung soll bei Maßnahmenempfehlung berücksichtigt werden) => in diesem Zusammenhang wurden bereits erste Ansätze zur Rückhaltung im Einzugsgebiet seitens des Planungsbüros aufgezeigt
  • Rückstau des Stillegrabens bei gleichzeitigem Hochwasserabfluss der Kyll (zusätzliche Verschärfung der Problemlage durch hydraulisch ungünstigen Anströmwinkels des Stillegrabens am Bahndurchlass)

Heiligenbach

  • Unrat wird mit Hochwasserabfluss nach Auw geführt
  • Frage nach Rückhaltepotenzialen; eine Anregung bezog sich potenzielle Eignungsflächen in Preist (zu prüfen)
  • unzureichende Gewässerunterhaltung

Kyll

  • Umfang der Gewässerunterhaltung wurde in Frage gestellt
  • Frage bezüglich der Errichtung einer Hochwasserschutzmauer entlang des Bahndamms (diese Anfrage würde der Wirtschaftlichkeitsprüfung des Landes nicht standhalten; wesentlich ist hierbei die Frage: Sind die erwarteten Schadensvermeidungskosten höher als die Investitionskosten?), darüber hinaus hätte diese Maßnahme eine zusätzliche Dammwirkung auf den Hochwasserabfluss des Stillegrabens und Heiligenbaches

Sonstige Nachfragen/ Anregungen

  • Prüfung der Photovoltaikanlagen hinsichtlich der Einrichtung von Strukturen zur Pufferung des Oberflächenabflusses

Ortsbegehungen

Bei den Ortsbegehungen wird das Planungsbüro durch Vertreter der Ortsgemeinde, der örtlichen Feuerwehr, der Verbandsgemeindeverwaltung und der Verbandsgemeindewerke unterstützt. Gemeinsam werden die bereits bekannten Wirkungsbereiche und Einsatzstellen früherer Ereignisse bewertet sowie die in Hochwasser- und Starkregengefahrenkarten ausgewiesenen potenziellen Gefahrenbereiche der Ortslagen überprüft.

Ortsbegehung Preist

04.09.2025

Die einzelnen Stationen der Ortsbegehung sind dem Kartenausschnitt zu entnehmen. Eine nähere Information zu den einzelnen Problemlagen erfolgt im Rahmen des Bürgerforums.

Für das Vorsorgekonzept sind bereits folgende Maßnahmenbereiche festgehalten:

  • Abfluss über den Trierer Weg, Weiterleitung zum geschotterten Wirtschaftsweg, in südlicher Verlängerung
  • grundsätzlich: Entwässerung der im Osten an Preist angrenzenden Außengebietsflächen 
  • Straßenentwässerung der Kornmarktstraße (K 37) (Randlage, Richtung Stadt Speicher)
  • Gewässer- und Anlagenunterhaltung am Heiligenbach sowie private Nutzungen, Lagerungen im Gewässerumfeld
  • Belastung der Speicherer Straße bei Überlastung der Straßenentwässerung der K 38 sowie durch Abflusskonzentrationen aus dem Außengebiet; funktionseingeschränkte Entwässerungseinrichtungen
  • Belastung des Loskyller Weges mit Abflusskonzentrationen aus dem Außengebiet
  • PV-Anlage nordwestlich der Auwer Straße
  • Belastung des Knotenpunktes Loskyller Weg/ Speicherer Straße mit Oberflächenabfluss aus dem Außengebiet und Hochwasserabfluss des Heiligenbaches

Ortsbegehung Philippsheim

28.08.2025

Die einzelnen Stationen der Ortsbegehung sind dem Kartenausschnitt zu entnehmen. Eine nähere Information zu den einzelnen Problemlagen erfolgt im Rahmen des Bürgerforums.

Für das Vorsorgekonzept sind bereits folgende Maßnahmenbereiche festgehalten:

  • Treibgutrückhalt am Kahlenbach (Kallenbach) vor dem Durchlass in der L 36
  • Oberflächenabfluss vom Weg in den Kahlenbach
  • Optimierung der Gewässerunterhaltung und Anlagenunterhaltung an der Kyll
  • Durchlass des Honigbaches unter der Bahnstrecke
  • Namenloses Gewässer im Flurbereich „Philippsgraben“ und innerörtliche Verrohrung
  • Einlassbereich der Verrohrung des namenlosen Gewässers in die Verrohrung vor Bahndamm und Kyll
  • Oberflächenabfluss vom Wirtschaftsweg auf die L 36 im Bereich Ortsstraße 7

Ortsbegehung Beilingen

26.08.2025

Die einzelnen Stationen der Ortsbegehung sind dem Kartenausschnitt zu entnehmen. Eine nähere Information zu den einzelnen Problemlagen erfolgt im Rahmen des Bürgerforums.

Für das Vorsorgekonzept sind bereits folgende Maßnahmenbereiche festgehalten:

  • Herforster Straße: (süd-) westlich angrenzende Außengebietsentwässerung führt zur Belastung im Abschnitt Feuerwehrhaus, Abschnitt Lindenstraße sowie am südlichen Bebauungsrand (namenloses Gewässer)
  • Gewässer- und Anlagenunterhaltung am namenlosen Gewässer am südöstlichen Bebauungsrand
  • „Auf der Kehr“, Johannesstraße: Gefahrenpotenzial im Starkregenfall durch Oberflächenabfluss und Einstau von Flächen im Siedlungsraum

Ortsbegehung Herforst

26.08.2025

Die einzelnen Stationen der Ortsbegehung sind dem Kartenausschnitt zu entnehmen. Eine nähere Information zu den einzelnen Problemlagen erfolgt im Rahmen des Bürgerforums.

Für das Vorsorgekonzept sind bereits folgende Maßnahmenbereiche festgehalten:

  • Gewässer- und Anlagenunterhaltung am Stegbach sowie Nutzung der Auenflächen
  • Gewässer- und Anlagenunterhaltung am Bach „Im Weiher“ sowie Nutzung der Auenflächen
  • Belastung der Katzstraße und Lindenstraße durch die südwestlich angrenzende Außengebietsentwässerung
  • Belastung der Grünstraße und Rosenstraße mit Oberflächenabfluss im Starkregenfall (sowie Kanalrückstau) 
  • Belastung der Waldstraße durch Oberflächenabfluss aus dem Wald; erhebliche Belastung über den von Süden nach Norden verlaufenden Waldwirtschaftsweg
    • zusätzliche Belastung durch Entwässerung ausgehend von der Sportplatzfläche
  • Neubaugebiet zwischen Sportplatz und Eichenweg: Optionen der verbesserten Entlastung in den östlich angrenzenden Waldabschnitt
  • Belastung der Straßenzüge Leimertsheck und Tannenstraße mit Oberflächenabfluss ausgehend von der Sportplatzfläche/ Parkplatz sowie aus westlicher Richtung über die Straße „Leimertsheck“ und Diskussion der Optionen zur Entlastung

Ortsbegehung Stadt Speicher

21.08.2025

Die einzelnen Stationen der Ortsbegehung sind dem Kartenausschnitt zu entnehmen. Eine nähere Information zu den einzelnen Problemlagen erfolgt im Rahmen des Bürgerforums.

Für das Vorsorgekonzept sind bereits folgende Maßnahmenbereiche festgehalten:

  • Entwässerung zwischen Merscheider Weg und Kapellenstraße: Rückhaltepotenziale im unmittelbar angrenzenden Außengebiet
  • Belastung des (Wohn-) Umfeldes „Am Markt“ sowie angrenzende Straßenzüge im Starkregenfall: Oberflächen-/ Starkregenabfluss im Straßenraum, Überlastung der Kanalisation, steigendes Grundwasser
    • Diskussion der Problem-Ursachen sowie potenzieller Entlastungsmöglichkeiten
  • Entwässerung östlich der Lindenstraße: Gefahrenpotenziale bei Überlastung des Gewässers
  • „Rentner Weg“ am Lermesbach im Außengebiet: exemplarischer Begehungspunkt, stellvertretend für Problematik der Flächennutzung und Auswirkungen auf den (Unterhaltungs-) Zustand der Wege
  • Schalfelderhof, Bermeshausen: Rückhaltepotenziale im Einzugsgebiet des Schaalbaches zur Entlastung des nachfolgenden Gewässersystems und somit zur Entlastung der Gefahrenlage in Auw an der Kyll

Ortsbegehung Orenhofen

30.06.2025

Die einzelnen Stationen der Ortsbegehung sind dem Kartenausschnitt zu entnehmen. Eine nähere Information zu den einzelnen Problemlagen erfolgt im Rahmen des Bürgerforums.

Für das Vorsorgekonzept sind bereits folgende Maßnahmenbereiche festgehalten:

  • Abflussweg und Einlassbauwerk an Nordseite Sportplatz
  • Regenrückhaltebecken und zuführender Graben an Sporthalle/ Feuerwehrhaus
  • Sportplatz Ostseite bis Flurbereich „Beim Rosenmaar“: Entwässerungsgraben, Versickerungsgrube und Regenrückhaltebecken im Bestand. Prüfung weiterer Retentionspotenzial vor der Ortslage
  • „In Urbigt“ bis „Auf Boorpesch“: Verrohrung zum Boorbach. Überprüfung der Ein- und Auslassbereiche
  • Abflussprofil und Durchgängigkeit des Boorbachs zwischen dem Auslass der Verrohrung und dem Brückenbauwerk Boorgasse
  • Optimierung der Anströmbarkeit des bestehenden Brückenbauwerks. Sicherung des Fließabschnitts gegen Erosion
  • Durchlass des Boorbachs an Zemmerer Straße. Klärung der Zuständigkeiten zur Anlagenunterhaltung
  • Gewässerunterhaltung und angepasste Grundstücksnutzung im Bereich des Straßendurchlasses am Silbergässchen
  • Optimierung des Einlassbauwerks des Boorbachs an der L2. Freistellen des Auslasses
  • Abflusssituation am Boorbach auf Höhe der Hugo-Busch -Straße. Prüfung der Gewässerunterhaltung
  • Wirtschaftsweg und Regenrückhaltebecken unterhalb des Neubaugebiets    

 

Ortsbegehung Hosten

30.06.2025

Die einzelnen Stationen der Ortsbegehung sind dem Kartenausschnitt zu entnehmen. Eine nähere Information zu den einzelnen Problemlagen erfolgt im Rahmen des Bürgerforums.

Für das Vorsorgekonzept sind bereits folgende Maßnahmenbereiche festgehalten:

  • Abflusssituation und Einlassbauwerk an der Hauptstraße/ K31. Zuständigkeiten klären
  • „Auf den untersten Wiesen“: Ertüchtigung Regenrückhaltebecken und Grabenabfluss
  • „Am Mühlenweg“ bestehendes Entlastungsbauwerk und Rückhaltepotenziale prüfen  
  • K 31/ Zuständigkeit des Straßendurchlasses klären. Ein- und Auslassbereiche freistellen
  • „In der Rausch“: Regenrückhaltebecken und zuführende Gräben
  • „Beim Rosengarten“: Außengebietsentwässerung in Tiefenlinie. Prüfung von Retentionspotenzialen am Wirtschaftsweg

 

Ortsbegehung Spangdahlem

12.06.2025

Die einzelnen Stationen der Ortsbegehung sind dem Kartenausschnitt zu entnehmen. Eine nähere Information zu den einzelnen Problemlagen erfolgt im Rahmen des Bürgerforums.

Für das Vorsorgekonzept sind bereits folgende Maßnahmenbereiche festgehalten:

  • Heckengraben und Rückhaltebecken östlich der L 46
  • Heckengraben hinter der Bebauung der Hillstraße und an der Herforster Straße
  • Außengebietsentwässerung vom Sportplatz zur Trierer Straße 
  • „Graben“ der Außengebietsentwässerung im Bereich der KiTa und an der Schulstraße
  • Retentionsbecken des Neubaugebietes
  • Entwässerungseinrichtungen am Katzenbach und im Flurbereich „Kalbig“
  • Dahlemer Bach und Sppanger Bach: Durchlassbauwerke im Bereich an der Bebauung
  • Namenloses Gewässer im Bereich Schulstraße und Hauptstraße

 

Ortsbegehung Auw an der Kyll

10.04.2025

Die einzelnen Stationen der Ortsbegehung sind dem Kartenausschnitt zu entnehmen. Eine nähere Information zu den einzelnen Problemlagen erfolgt im Rahmen des Bürgerforums.

Für das Vorsorgekonzept sind bereits folgende Maßnahmenbereiche festgehalten:

  • Stillegraben: Flurbereich „Oben an der Bach“/ Anlage der Werke
  • Stillegraben: Verlängerung Rotlaystraße
  • Stillegraben: Rotlaystraße 57
  • Stillegraben: Rotlaystraße 52-54
  • Stillegraben: Rotlaystraße/ Friedhof
  • Stillegraben: Marienstraße und Bahnhofstraße
  • Kyll: Marienstraße und Daufenbacher Weg
  • Daufenbacher Weg/ Hostener Straße